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Als Wärmepumpen-Besitzer Geld durch günstigen Strom sparen

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So funktioniert die Erd-WärmepumpeAls Hausbesitzer werden Sie immer auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten sein und aus diesem Grund auch vielleicht schon eine Wärmepumpe nutzen. Oder möchten Sie den Einbau einer solchen planen und informieren sich gerade nach einem günstigen Stromtarif für diese Anlage? Diese Pumpen sind eine sehr fortschrittliche und moderne Art der Wärmegewinnung, die durch ein geschlossenes System funktioniert. Dazu kann der Hauseigentümer sich drei verschiedener Arten der Gewinnungsart bedienen und entweder als Luft-, als Wasser- oder als Erdwärme-Pumpe anschaffen. Bei der Erdwärme wird die in natürlicher Form vorkommende Wärme in der Erde genutzt, um an das Heizsystem abgegeben zu werden. Die Pumpe für Wasser zieht die Energie aus dem Grundwasser, das geschieht mit einem Brunnensystem, wodurch das Grundwasser durch die Heizung geleitet wird und ihm gleichzeitig die natürliche Wärme entzogen wird. Ein weiterer Brunnen gibt das Wasser wieder zurück ins Grundwasser und der Kreislauf ist geschlossen. Hier kann jeder Hausbesitzer entscheiden, welches Modell er für sein Haus nutzen möchte.

Unterschiedliche Preise für den Strom für die Wärmepumpenanlage

Ob bestehender oder künftiger Besitzer einer Wärmepumpe, in beiden Fällen sind Sie auf unserer Seite richtig, denn wir bieten Ihnen nicht nur den Strom Vergleich von normalen Stromtarifen und Gewerbestrom durch die Vielzahl der Stromanbieter, sondern auch Tarife, die speziell für den Wärmepumpenstrom angeboten werden. Besonders die Luft- und die Wasser-Wärmepumpe benötigen zusätzliche Energie, weil sowohl die Lufttemperatur- wie auch die Grundwassertemperatur in unseren Breiten besonders im Winter nicht ausreichend warm sind, dass die Wärmepumpe ohne zusätzliche Energie auskommen würde. Lediglich die Erdwärmepumpe kommt ohne zusätzliche Energie durch Strom aus, da Erdwärme konstant angeliefert wird.

Besondere Tarifarten für die Wärmepumpe

Natürlich ist eine Wärmepumpe eine höhere Investition, als sie für eine normale Heizungsanlage getätigt werden müsste. Doch die anschließenden niedrigen Kosten für die Wärmeerzeugung lassen schnell darüber hinwegsehen. Die Erzeugung von 4 Kilowattstunden Heizkraft erfordern nur eine Kilowattstunde Strom. Trotz aller günstigen Bedingungen sollten auch die Stromtarife für Wärmepumpen verglichen werden. Wir haben auch wertvolle Tipps zum Stromanbieter wechseln für Wärmepumpentarife für Sie zusammengefasst. Vielleicht ist je nach Anbieter  aus dem Stromvergleich – der meist nur regional erreichbar ist – auch ein kombinierter Tarif für allgemeinen Strom und Wärmepumpenstrom erhältlich. Auch hier sind nicht alle Stromanbieter auf dem gleichen Niveau, ein Vergleich durch unseren Tarifrechner lohnt sich also auch in diesem Bereich auf jeden Fall. Die Erkundung des entsprechenden Tarifes ist schon bei der Auswahl der Wärmepumpe wichtig, da je nach Versorger die jeweiligen Stromtarife und die Kosten für die Wärmepumpe sehr unterschiedlich ausfallen können.

Für alle, die sich für den CO2-Ausstoß interessieren sei gesagt, dass dieser bei der Wärmepumpe durchschnittlich 57% unter denen einer Ölheizung liegt und immer noch 38% unter denen einer Gasheizung. Die Grundenergie, die einer Wärmepumpe für eigenen Betrieb zur Verfügung stehen muss, beträgt nur 25%. Wer eine Wärmepumpe als Heizung einbaut, braucht dem Schornsteinfeger nicht die Tür zu öffnen und steigende Öl- und Gaspreise aus unserem Gaspreisvergleich sind ebenfalls uninteressant.